Das Festival widmete sich dem Repertoire der Comedian Harmonists, deren Werke 1934 von den Nationalsozialisten verboten wurden.
Die Comedian Harmonists waren ein international bekanntes Berliner Vokalensemble der Jahre 1928 bis 1935.
Elf Chöre haben sich zum Festival angemeldet. Die teilnehmenden Chöre kommen aus dem Raum Celle – Burgdorf. Die Veranstaltung wurde vom Männergesangverein „Germania“ Wettmar organisiert.
Das Festival begann um 11 Uhr mit der Chorgemeinschaft Großburgwedel – Wettmar, die das Publikum mit einem stimmungsvollen Auftakt begrüßte. Seit Beginn des Jahres 2018 bilden die Männerchöre des MGV Concordia Großburgwedel und des MGV Germania Wettmar eine Chorgemeinschaft, welche unter dem neuen Namen Chorgemeinschaft Großburgwedel-Wettmar firmiert.
Um 11:30 Uhr betraten die Nienharmoniker die Bühne.
Die Nien- harmoniker sind ein junger Erwachsenenchor, mit jungen und junggebliebenen Mitgliedern, unter dem Dach des Gesangvereins Nienhagen. In dieser Konstellation singen sie seit August 2016. Der gemischte Chor hat 25 Sänger und singen sowohl 3 – als auch 4 – stimmig. Das Liedgut besteht aus Musicals, Pop, Jazz, internationalem Liedgut in Originalsprache, modern arrangierte Stücke und deutsche Popsongs sowie Filmmusik, Gospel und andere geistliche Lieder unterschiedlicher Epochen. Ab 12:00 Uhr war der Hagenchor auf der Bühne. Er wurde im Jahr 1906 als Männergesangverein gegründet. Im Jahr 1958 erfolgte der Zusammenschluss mit der Frauengruppe, die seit 1957 bestand. Seither ist es ein gemischter Chor. 12:30 Uhr betrat der gemischte Chor Großmoor die Bühne. Gegründet wurde der gemischte Chor Großmoor e.V. im Jahr 1948. Die Sänger kommen aus Großmoor, sowie aus den naheliegenden Regionen Celle und Hannover und pflegen eine fröhliche Gemeinschaft. Der gemischte Chor Großmoor präsentiert sich mit einem kleinen Ensemble mit „Auf Wiedersehen“, dem mutmaßlich letzten von den Comedian Harmonists auf deutschem Boden gesungenen, aber nie aufgenommenen Lied. Nach dem Applaus für die bisherigen Chöre kam der Chor Cantamus um 13:00 Uhr auf die Bühne. Der Volkschor Burgdorf hatte um 13:30 Uhr seinen Auftritt. Alle Chöre sangen Lieder aus dem Repertoire der „Comedian Harmonists“. Nach dem Volkschor Burgdorf kam der Chor TotalVokal. Unser Chor wurde als „Junger Chor Wettmar“ am 23.02.2010 auf Initiative und unter der Vereinsleitung des MGV Germania Wettmar gegründet. Gründungschorleiter war Keno Weber, der die musikalische Leitung bis Ende 2014 innehatte. Im März 2013 gab sich unser Chor einen neuen Namen; der Junge Chor Wettmar wurde zu TotalVokal. Vor der Pause sangen einige Chöre gemeinsam das Lied „Die Juliska aus Budapest“ vor. Nach der Pause sang die Chorgemeinschaft Großburgwedel – Wettmar das Lied „Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines bisschen Glück und ich träum’ davon in jedem Augenblick.“ Danach kam der Chor der Ukrainischen Lastivky aus Celle auf die Bühne und sangen Lieder aus ihrer Heimat. Zum Schluss sangen sie die ukrainische Übersetzung des Klassikers „Wochenend‘ und Sonnenschein.“
Der Männergesangverein „Eintracht Hermannsburg“ betrat um 15:30 Uhr die Bühne. Der MGV Eintracht Hermannsburg e.V. wurde 1888 gegründet.
16:00 Uhr war das Ensemble „AckerPella“ mit ihrer Darbietung an der Reihe.
16:30 Uhr: Der Lehrter Männerchor, unter der Leitung von Elisabeth Kallenbach, durfte die Bühne betreten. Zuerst erklang das Schifferlied (Es löscht das Meer …). In Gedanken flogen wir „Über den Wolken.“ Wir waren „Heute hier morgen dort.“ Um festzustellen das „Marmor, Stein und Eisen bricht …“ Und waren begeistert von der „Schönen Lisa.“ Durstig sangen wir „Lass mich dein Badewasser schlürfen.“ Dann stellten wir fest „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett.“
Nach uns sang die Chorgemeinschaft Großburgwedel – Wettmar noch ein paar Lieder (z.B.Veronika, der Lenz ist da …). Zum Schluss stellte sich der Lehrter Männerchor zu der Chorgemeinschaft auf die Bühne. Gemeinsam sangen sie das „Chianti-Lied.“
Nach dem Applaus bedankten sich der Gastgeber bei den Chören und beim Publikum.
Fotos:Website der teilnehmenden Chöre.
Um 11:30 Uhr betraten die Nienharmoniker die Bühne.
Die Nien- harmoniker sind ein junger Erwachsenenchor, mit jungen und junggebliebenen Mitgliedern, unter dem Dach des Gesangvereins Nienhagen. In dieser Konstellation singen sie seit August 2016. Der gemischte Chor hat 25 Sänger und singen sowohl 3 – als auch 4 – stimmig. Das Liedgut besteht aus Musicals, Pop, Jazz, internationalem Liedgut in Originalsprache, modern arrangierte Stücke und deutsche Popsongs sowie Filmmusik, Gospel und andere geistliche Lieder unterschiedlicher Epochen. Ab 12:00 Uhr war der Hagenchor auf der Bühne. Er wurde im Jahr 1906 als Männergesangverein gegründet. Im Jahr 1958 erfolgte der Zusammenschluss mit der Frauengruppe, die seit 1957 bestand. Seither ist es ein gemischter Chor. 12:30 Uhr betrat der gemischte Chor Großmoor die Bühne. Gegründet wurde der gemischte Chor Großmoor e.V. im Jahr 1948. Die Sänger kommen aus Großmoor, sowie aus den naheliegenden Regionen Celle und Hannover und pflegen eine fröhliche Gemeinschaft. Der gemischte Chor Großmoor präsentiert sich mit einem kleinen Ensemble mit „Auf Wiedersehen“, dem mutmaßlich letzten von den Comedian Harmonists auf deutschem Boden gesungenen, aber nie aufgenommenen Lied. Nach dem Applaus für die bisherigen Chöre kam der Chor Cantamus um 13:00 Uhr auf die Bühne. Der Volkschor Burgdorf hatte um 13:30 Uhr seinen Auftritt. Alle Chöre sangen Lieder aus dem Repertoire der „Comedian Harmonists“. Nach dem Volkschor Burgdorf kam der Chor TotalVokal. Unser Chor wurde als „Junger Chor Wettmar“ am 23.02.2010 auf Initiative und unter der Vereinsleitung des MGV Germania Wettmar gegründet. Gründungschorleiter war Keno Weber, der die musikalische Leitung bis Ende 2014 innehatte. Im März 2013 gab sich unser Chor einen neuen Namen; der Junge Chor Wettmar wurde zu TotalVokal. Vor der Pause sangen einige Chöre gemeinsam das Lied „Die Juliska aus Budapest“ vor. Nach der Pause sang die Chorgemeinschaft Großburgwedel – Wettmar das Lied „Irgendwo auf der Welt gibt’s ein kleines bisschen Glück und ich träum’ davon in jedem Augenblick.“ Danach kam der Chor der Ukrainischen Lastivky aus Celle auf die Bühne und sangen Lieder aus ihrer Heimat. Zum Schluss sangen sie die ukrainische Übersetzung des Klassikers „Wochenend‘ und Sonnenschein.“
Der Männergesangverein „Eintracht Hermannsburg“ betrat um 15:30 Uhr die Bühne. Der MGV Eintracht Hermannsburg e.V. wurde 1888 gegründet.
16:00 Uhr war das Ensemble „AckerPella“ mit ihrer Darbietung an der Reihe.
16:30 Uhr: Der Lehrter Männerchor, unter der Leitung von Elisabeth Kallenbach, durfte die Bühne betreten. Zuerst erklang das Schifferlied (Es löscht das Meer …). In Gedanken flogen wir „Über den Wolken.“ Wir waren „Heute hier morgen dort.“ Um festzustellen das „Marmor, Stein und Eisen bricht …“ Und waren begeistert von der „Schönen Lisa.“ Durstig sangen wir „Lass mich dein Badewasser schlürfen.“ Dann stellten wir fest „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett.“
Nach uns sang die Chorgemeinschaft Großburgwedel – Wettmar noch ein paar Lieder (z.B.Veronika, der Lenz ist da …). Zum Schluss stellte sich der Lehrter Männerchor zu der Chorgemeinschaft auf die Bühne. Gemeinsam sangen sie das „Chianti-Lied.“
Nach dem Applaus bedankten sich der Gastgeber bei den Chören und beim Publikum.
Fotos:Website der teilnehmenden Chöre.
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