Auch in diesem Jahr hat der Lehrter Männerchor von 1867 (LMC) für seine aktiven und
passiven Mitglieder eine Tagesfahrt veranstaltet. DasOrganisationsteam des LMC um Herbert Böning und Detlef Brunngräber hatten unterstützt von der Firma
„Partner – Reisen Grund“ eine Bustour ausgearbeitet. Gestartet wurde wie üblich am Fachwerkhaus im Lehrter Stadtpark, dem Vereinsheim des LMC.
Über Land ging es dann nach Hameln, wo die Reiseleiterin
Gabi „an Bord“ genommen wurde. Bei einem
Rundgang durch das Weserstädtchen Bodenwerder
wurde die Reisegruppe ausführlich über die
Geschichten des (Lügen-) Barons Hieronymus Carl
Friederich von Münchhausen informiert. Dieser ist
1720 in Bodenwerder geboren und auch dort 1797
verstorben.
Das Thema der Reise war: Zur Kirschblüte in die „Rühler Schweiz“. Diesbezüglich wurden alle Erwartungen übertroffen. Zwischen Rühl und Golmbach verläuft eine der schönsten Serpentinen-Straßen im Weserbergland gesäumt von weißblühenden Kirschbäumen. Im Restaurant „Kiekenstein“ erwartete alle ein Mittagessen.
Über die Ottersteiner Ebene ging es dann weiter nach Bad Pyrmont. Im Kurpark dieses niedersächsischen Staatsbades wurde gerade alles für die „Landpartie – Das Festival der schönen Dinge“ vorbereitet. Dieser Kurpark mit seiner üppigen Blumenpracht wurde vielfach ausgezeichnet und ist einer der schönsten Europas. Auch die Palmenfreianlage war schon wieder bestückt mit 500 Kübelpflanzen. Diese Palmen sind bis zu 11 Meter hoch und mehrere Tonnen schwer. Den Winter verbringen sie in einem riesigen Gewächshaus.
Am Nachmittag gab es dann Kaffee und Torte im Café in der Wandelhalle. Die Rückfahrt führte über Hameln Richtung „Heimat“. Bei dieser Reise wurde selbstverständlich auch gesungen. Den letzten Stopp gab es dann in Bilm, wo im Restaurant „Bei Baki“ als Abendessen ein Buffett vorbereitet war. Mit vielen neuen Eindrücken und sicherlich gut gesättigt ging dann ein schöner Tag zu Ende. Wo genau: natürlich wieder am Fachwerkhaus.
Foto/Text: Horst-Günter Gnest

Das Thema der Reise war: Zur Kirschblüte in die „Rühler Schweiz“. Diesbezüglich wurden alle Erwartungen übertroffen. Zwischen Rühl und Golmbach verläuft eine der schönsten Serpentinen-Straßen im Weserbergland gesäumt von weißblühenden Kirschbäumen. Im Restaurant „Kiekenstein“ erwartete alle ein Mittagessen.

Über die Ottersteiner Ebene ging es dann weiter nach Bad Pyrmont. Im Kurpark dieses niedersächsischen Staatsbades wurde gerade alles für die „Landpartie – Das Festival der schönen Dinge“ vorbereitet. Dieser Kurpark mit seiner üppigen Blumenpracht wurde vielfach ausgezeichnet und ist einer der schönsten Europas. Auch die Palmenfreianlage war schon wieder bestückt mit 500 Kübelpflanzen. Diese Palmen sind bis zu 11 Meter hoch und mehrere Tonnen schwer. Den Winter verbringen sie in einem riesigen Gewächshaus.

Am Nachmittag gab es dann Kaffee und Torte im Café in der Wandelhalle. Die Rückfahrt führte über Hameln Richtung „Heimat“. Bei dieser Reise wurde selbstverständlich auch gesungen. Den letzten Stopp gab es dann in Bilm, wo im Restaurant „Bei Baki“ als Abendessen ein Buffett vorbereitet war. Mit vielen neuen Eindrücken und sicherlich gut gesättigt ging dann ein schöner Tag zu Ende. Wo genau: natürlich wieder am Fachwerkhaus.
Foto/Text: Horst-Günter Gnest